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Impotenz

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Wissenschaftler gehen daVon aus, daß ca. 4 bis 7 Millionen Männer in Deutschland unter Erektionsstörungen leiden. Schätzungsweise 1/3 der Betroffenen Männer haben organische, ein weiteres Drittel psychische und der Reste beide Faktoren als Auslöser. Gelegentliche Erektionsstörungen sind normal und können in jedem Alter vorkommen. Von einer Erektionsstörung spricht man erst, wen es dem Mann über ein halbes Jahr nicht gelingt eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu bekommen.

Von den vierzig- bis siebzigjährigen Männern leiden 17 Prozent an leichten, 25 Prozent an mittelschweren und 10 Prozent an vollständigen Erektionsstörungen. Dies sind die Ergebnisse einer Studie in Massachusetts, USA. Man geht daVon aus, daß sie mehr oder weniger auch für die Schweiz und Deutschland zutreffen. erektile Dysfunktion ("Impotenz") wird im Alter häufiger: Mit 70 Jahren ist jeder zweite Mann daVon betroffen. Für die meisten Betroffenen ist die erektile Dysfunktion ein großes Problem. Auch heute noch wagen Viele nicht, darüber zu sprechen, auch nicht mit ihrem Arzt. Viele sind außerdem schlecht oder falsch informiert. Das zeigte eine 1997 in fünf europäischen Ländern durchgeführte Studie.

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