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Hite-Report

Auf Befragungen beruhende Dokumentationen über das Sexualverhalten in den USA. Benannt wurden die Reporte nach der Soziologin und Feministin Shirley Diana Hite (geborene Gregory), die am 02. November 1942 in St. Joseph (Missouri) geboren wurde.

Von 1972 bis 1978 leitete Shere Hite in New York das "Feminist Sexuality Project", zUSAmmen mit der "National Organization of Women" (NOW), die für die Rechte der Frauen in den USA kämpfte. Von 1978 bis 1989 fungierte sie als Direktorin der in New York gegründeten ForschungsStelle "Hite Research International". Lehraufträge zum Thema "Sexualität der Frau" führten sie ab 1977 an mehrere Universitäten - wie Harvard, McGill, Cambridge (Großbritannien), "Sorbonne" (Frankreich) - und bis 1990 als Referentin zu internationalen Frauensymposien.

Erstmals führte Hite eine Befragung 1976 über "Das sexuelle Erleben der Frau" durch. Gleichzeitig wertete sie statistische Erhebungen aus und kombinieren diese mit exemplarischen Aussagen der Befragten. Kontrovers diskutiert wurde vor allem die zentrale These vom weitgehend unerfüllten Sexualleben der Frau.

Shirley Hite verfasste 1972 zwei Bücher: "Sexual HoneSty" und "By Women For Women".

Ein weiteres Buch erschien 1997 "Wie Frauen Frauen sehen".

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