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Rumänien Hauptstadt Bukarest

Die Prostitution ist in Rumänien trotz Verbot weit verbreitet. Das orthodoxe Land tut sich trotz entschärfter Gesetze schwer, liberalere Richtlinien zu entwerfen. Ertappte Prostituierte werden nicht strafrechtlich verfolgt, haben jedoch ein Bussgeld zu entrichten. Das hindert freilich niemanden, gegen Bezahlung Sex anzubieten oder zu konsumieren. Allerdings gehören Zuhälterei, Menschenhandel, Kindesprostitution, Bestechung und Geschlechtskrankheiten zu den traurigen Begleiterscheinungen. Viele Prostituierte bieten ihre Dienste in westeuropäischen Ländern an.

Clubs und Studios

Legale Etablissements beschränken sich gezwungenermassen Auf Strip-Clubs und Massage-Salons. Allerdings entpuppen sich Viele Clubs als regelrechte Kontakt-Bars. Studios mit vielfältigem Angebot werden wohl nicht beworben, sind aber dennoch zahlreich vorhanden. Unter dem Deckmantel von Massagestudios schreibt Bukarest mehr Happy Endings als Hollywood…

Haus- und Hotelbesuche

Viele Damen bieten ihre Dienste als unabhängige Begleitdamen an. Auch diese Form der Prostitution ist eigentlich verboten und so sind sexuelle Dienste grundsätzlich nicht im Service enthalten. Escort-Agenturen dürfen in Rumänien nicht betrieben werden. Für eine Stunde Begleitung wird in der Regel zwischen EUR 100-200 verlangt.

StrassenProstitution

Im Vergleich zu einigen anderen osteuropäischen Ländern ist in Rumänien aus oben genannten Gründen die StrassenProstitution weniger verbreitet. Sie ist beispielsweise in Bukarest dennoch anzutreffen. Auf Grund der gesetzlichen Handhabung besteht jedoch keinerlei Verpflichtung zu einer Gesundheitskontrolle. Wie in anderen Teilen Europas ist dem Strassenstrich mit Vorsicht zu begegnen.

Quelle: gentsnav

 

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