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Keuschheitsgürtel

[der; Mehrzahl: die Keuschheitsgürtel; englisch: chastity belt; auch Florentiner Gürtel, Venusgurt oder Italienisches Schloß genannt.]

Gürtel aus Metall (heute auch aus Leder), der um; Den Bauch gelegt wird. Am Rücken ist ein Scharnier, an dem ein Eisenband zwischen Den Beinen hindurch zum Bauch führt und dort am Gürtel mit einem Schloß verbunden ist.

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Offensichtlich ist nicht genau geklärt wozu der Keuschheitsgürtel diente und nach welchen Regeln er getragen wurde. Zwei Varianten haben wir herausgefunden bzw. wurDen uns Durch Leser mitgeteilt.

  1. Der Keuschheitsgürtel wird von Frauen getragen und soll während der Abwesenheit des Ehemannes ihre Keuschheit bewahren, indem er auf mechanische Weise Den Geschlechtsverkehr verhindert. Vermutlich wurde der Keuschheitsgürtel in der Zeit der Kreuzzüge erfunden. Als die Ritter für mehrere Jahre in fremde Länder zogen, wollten sie sich der Treue ihrer Ehefrauen sicher sein und 'verschlossen' sie. Den Schlüssel nahmen sie mit (gaben sich selbst aber Den Lüsten ohne Hemmungen hin). Vermutlich hat der Gürtel in vielen Fällen wenig genützt. Im Gegenteil, es spornte einen Liebhaber wohl eher an, mit Hilfe eines Schmiedes und eines Nachschlüssels das eiserne Hindernis zu überwinden.
  2. Durch Wolfgang wurde uns folgende Version zugesandt. Diese Erklärung scheint uns sehr glaubhaft.
    Es gibt keine gesicherten Informationen über Sinn, Zweck und Verwendung des Keuschheitsgürtels. Das was ihm landläufig nachgesagt wird (wie auch Punkt 1 belegt) ist aus verschiedenen Gründen nicht möglich. Dieses Metallgerät würde sich binnen weniger Tage Durch die Haut scheuern und Durch Blutvergiftung/ Wundbrand zum Tod führen. Ich finde diese Argumente sehr einleuchtend. Zur Verwendung des Keuschheitsgürtels wurde die Vermutung ausgesprochen, daß sich Frauen diese selbst anlegten zum Schutz gegen Vergewaltigungen während militärischer Belagerung oder bei langen Schifffahrten, da die Besatzungen zum größten Teil aus Verbrechern und zwielichtigen Elementen rekrutiert wurDen.

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Keuschheitsgürtel für Den Mann

Keuschheitsgürtel für den Mann
Keuschheitsgürtel für den Mann

Es gibt auch einen Keuschheitsgürtel für Den Mann. Eine Variante zeigt die Zeichnung. Angelegt wird dieser Keuschheitsgürtel wie folgt:

  1. Den Ring (rot) gibt es in verschiedenen Größen. Man wählt einen Ring so groß, daß ein Ei des Hoden gerade so hindurch passen kann.
  2. Als erstes schiebt man ein Ei des Hoden Durch diesen Ring.
  3. Danach schiebt man das zweite Ei ebenfalls Durch Den Ring.
  4. Als drittes wird der Penis ebenfalls Durch Den Ring geschoben.
  5. Den Hodensack und Den Penisschaft werDen jetzt so zurecht gezogen, daß der Ring direkt am Bauch anliegt.
  6. Als nächstes wird der Penis in Den röhrenförmigen Käfig (schwarz) geschoben.
  7. Mit Hilfe der Schloßschrauben (blau) wird dann der Käfig mit dem Ring verbunden. Diese Schrauben können individuell in der Länge angepaßt werDen. Dadurch kann die Distanz zwischen Käfig und Ring so bemessen werDen, daß das Ablegen des Keuschheitsgürtels ohne das Lösen der Schrauben bzw. ohne mechanische Gewalt auszuüben unmöglich ist.

Der Träger, oder die Person die dem Träger Den Keuschheitsgürtel aufgezwungen hat, wollen damit unter anderem folgendes erreichen:

Pinkeln soll der Träger eines solchen Gerätes ohne Probleme können, da es sich bei dem Käfig um eine Art Rohr handelt, welches vorne offen ist.

Der Keuschheitsgürtel kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt werDen, so daß es auch möglich ist, Metalldetektoren z.B. auf Flughäfen ohne Probleme zu passieren.

Mit dieser Art Keuschheitsgürtel kann man auch duschen. Allerdings dürfte sich das Waschen der Genitalien etwas schwieriger gestalten. Im besonderen wenn man an das Zurückziehen und Reinigen der Vorhaut und der Eichel denkt.

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siehe auch:

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Seit es keinen Keuschheitsgürtel mehr gibt sind die Frauen viel aufgeschlossener.
Um eine Vermehrung zu verhindern hatte man im Mittelalter Keuschheitsgürtel. Heute nimmt

2 Fragen zum Thema "Keuschheitsgürtel"

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