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weibliche Ejakulation
[die; Mehrzahl: die weiblichen Ejakulationen; auch: Freudenfluss; englisch: gushing hole = sich ergießendes Loch; intense female ejaculations = intensive weibliche Ejakulation; Abkürzung: FE = Feminine Ejakulation; englisch auch: squirting]
Es gibt auch eine weibliche Ejakulation. Bis heute wissen die Wissenschaftler jedoch nicht schlüssig, woher die weibliche Ejakulation kommt und was der Auslöser dafür ist. Sie kennen heute diese Flüssigkeit und die chemischen Bestandteile. Sie nehmen an, daß sich rund um die Harnröhre im Prostata-Gewebe Drüsen [Skene-Drüsen] befinden, die diese Flüssigkeit produzieren. Kapillar - Kanäle verbinden diese Drüsen mit der Harnröhre.
Bei der sexuellen Stimulation einer Frau schwellen diese Drüsen an. Es gibt innerhalb der Vagina im ersten Drittel des oberen Scheidenkanals zum Muttermund hin einen Bereich, der besonders empfindlich ist. Dieser Bereich schwillt bei sexueller Stimulation an. Er wird zwischenzeitlich als der G-Punkt bezeichnet, nach Gräfenberg, der diese Gegend besonders erforschte. Wenn der G-Punkt stimuliert wird, kann dies zum Orgasmus einer Frau führen und bei einigen zum Herausspritzen dieser Flüssigkeit durch die Harnröhre.
Bei einigen Frauen kommt es vor, daß diese Flüssigkeit auch ohne Orgasmus austritt. Andere ejakulierten auch ohne Stimulation des G-Punktes, z. B. bei oraler Stimulation.
Der G-Punkt ist wohl nicht ausschlaggebend für eine Ejakulation. Trotzdem wissen die Wissenschaftler heute noch viel zu wenig über die weibliche Ejakulation. Es gibt keine Statistiken, wie viele Frauen eine Ejakulation haben, oder ob es bei allen Frauen einen G-Punkt gibt. Bei Untersuchungen wurde festgestellt, daß alle Frauen, die eine Ejakulation bekommen konnten, einen anschwellenden G-Punkt hatten. Bei ausreichender Stimulation des weiblichen Geschlechtsorgans sondert dieses eine durchsichtige Flüssigkeit ab
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sexlex24 4 Fragen
- Bei einer Hodenmassage, spritzt es dann mehr?
- Haben größere Hoden mehr Samenmenge?
- Kann man den PC-Muskel trainieren?
- Meine Freundin findet es super schön, wenn ich ihr bei meinem Höhepunkt auf den Körper oder ins Gesicht spritze. Besonders gut findet sie es, wenn ich sehr weit spritze. Leider passiert das bei mir aber nur sehr sehr selten. Meistens quillt das Sperma einfach nur so raus. Ich habe nun gehört, daß man durch Training des C-Muskel (ich glaube so heißt er) das Abspritzen verstärken kann. Es ist genau der Muskel gemeint, den man benötigt, wenn man beim Urinieren versucht, den Urinstrahl anzuhalten oder wenn man den errigierten Penis versucht zu bewegen, wenn man z.B. ein Handtuch darüber legt. Ist das wirklich so? Wenn ja, dann würde ich natürlich sehr gerne versuchen, diesen Muskel zu trainieren. Wenn man dadurch tatsächlich das Abspritzen bzw. den Druck des Abspritzens verstärken kann, dann würde das meiner Freundin bestimmt gut gefallen. Kannst Du mir diese Frage beantworten? Wenn ja, dann kannst Du mir vielleicht auch sagen, wie oft ich den Muskel am Tag anspannen muß, damit es was bringt. Ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du mir diese Fragen beantworten könntest und mir vielleicht auch noch ein paar Links nennen könntest, wo ich weitergehende Informationen zu diesen Themen finden kann.