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erektile Dysfunktion

[Abkürzung: ED; lateinisch: Impotentia]
Korrekter medizinischer Fachbegriff für Impotenz. Eigentlich bezeichnet der Ausdruck Dysfunktion auch das was es ist, eine Funktionsstörung. Diese kann teilweise oder vollständig sein.

Zum Beispiel versteht man die vollständige oder teilweise Unfähigkeit, eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr oder andere sexuelle Aktivitäten ausreichende Erektion (Versteifung) des Penis zu erreichen und aufrechtzuerhalten als erektile Dysfunktion.

Früher verwendete man dafür oft den Begriff "Impotenz". Diese Bezeichnung wird deshalb nicht mehr benutzt, da sie in der Umgangssprache zu oft abwertend verwendet und mit "mangelnder Männlichkeit" gleichgesetzt wird.

Neusten Forschungen zur Folge hat nahezu jEDer Mann irgendwann in seinem Leben Probleme mit der Erektion. Ca. jEDer 10. Mann ist davon für längere Zeit betroffen. Männer über 40 Jahren haben sogar zwischen 30 und 50% dieses Problem.

Die Betroffenen können sich meist nicht vorstellen, dass heute den meisten Männern mit Erektionsstörungen wirkungsvoll geholfen werden kann. Sie bräuchten nur einen Urologen aufsuchen. Viele Männer schämen sich auch, mit jemanden über ihr Problem zu sprechen.

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siehe auch:

Impotenz, Viagra

2 Wörter mit "erektile Dysfunktion"

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