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Pubertät
[englisch: puberty; französisch: puberté; spanisch: pubertad; italienisch: pubertà; lateinisch: Pubertät]
Die Pubertät umschreibt die Entwicklungsphase des Menschen zwischen Kindheit und Erwachsensein. Beginn und Ende der Pubertät liegen in Mitteleuropa bei Mädchen etwa zwischen dem 9./11. (erste Menstruation) und 15./16 (mit dem Wachsen der Schambehaarung bzw. der Brust). Bei Knaben etwa zwischen dem 12. (erste Ejakulation bzw. Pollution) und 16./17. Lebensjahr.
Außer durch die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale ist die Pubertät besonders durch Veränderungen hinsichtlich des Körperwachstums gekennzeichnet (puberaler Wachstumsschub).
Die körperliche Entwicklung in der Pubertät ist mit der geistigen Entwicklung zur sozial selbständigen Individualität verbunden. Bedingt durch das Spannungsverhältnis physiologisch (vor allem hormonel) bedingter Körperveränderungen und sozial noch nicht 'geordneten' Geschlechtslebens, ist die Pubertät auch eine Phase sozialer und psychischer Unausgeglichenheit. Im Verhalten zeigen sich leicht hervorrufbare, starke Erregtheit, Gefühlsambivalenz und -übersteigerung ('Zerrissenheit'), Protesthaltung (vor allem gegen die Erwachsenenwelt) und soziale Orientierungsschwierigkeiten.
In der Pubertät kommt es zur Geschlechtsreife, das heißt, die Pubertät bezeichnet den Übertritt von der Kindheit ins fortpflanzungsfähige Alter.
Es sind in erster Linie Hormone, die diese Reifungserscheinungen bewirken. Vom Sexualzentrum im Gehirn wird die Hirnhangdrüse angeregt. Sie gibt Hormone in die Blutbahn ab, die auf die Nebennieren und die Keimdrüsen wirken. Beim Jungen werden nun in den Hoden und in den Nebennieren männliche Sexualhormone (Androgene, Testosteron) gebildet, die auf den Körper wirken. Beim Mädchen werden in den Eierstöcken und in den Nebennieren weibliche Sexualhormone (Östrogene, Gestagene) gebildet.
Beim Knaben vergrößern sich in der Pubertät in der Regel zunächst die Hoden, die das männliche Geschlechtshormon, Testosteron, vermehrt bilden. Ebenfalls wächst der Penis. Das vermehrte Wachstum der Muskeln, das Auftreten von Scham-, Bart- und Achselhaaren sowie das Tieferwerden der Stimme ('Stimmbruch') zeigen Beim Knaben das Erwachsenwerden an. Diese Veränderungen betreffen also das Heranwachsen der sogenannten männlichen sekundären Geschlechtsmerkmale. Teilweise schwellen auch die Brustwarzen ein wenig an, bisweilen einseitig. Ein verstärktes Längenwachstum ist zu bemerken. Teilweise werden die Körperproportionen durcheinander gebracht, so das eventuell Hände oder Füße verhältnismäßig groß erscheinen.
Beim Mädchen sind das Wachstum der Brust (mit Brustdrüsen und Brustwarzen; was nicht immer bei beiden Brüsten gleichermaßen von statten gehen muß), das Auftreten von Scham- und Achselhaaren (sekundäre Geschlechtsmerkmale) und schließlich das Auftreten der ersten Monatsblutung die Zeichen der beginnenden Geschlechtsreife. Weiterhin verbreitert sich das Becken. Über den Hüften bildet sich ein stärkeres Unterhautfettpolster, so daß rundere, weichere Formen entstehen. Drüsen unter den Armen und in der Scheide beginnen mehr Sekrete abzugeben, was eine häufigere und gründlichere Reinigung notwendig macht. Innerhalb von zwei Jahren haben die meisten Mädchen eine ausgeprägte weibliche Form entwickelt.
Gleichzeitig verändern sich bei beiden Geschlechtern die Körperproportionen. Seelische Veränderungen mit einer Hinwendung zum anderen Geschlecht und dem verstärkten Willen zur Auseinandersetzung mit dem sozialen Umfeld prägen die Zeit des Erwachsenwerdens in starkem Masse.
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