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[die; Mehrzahl: die Sonographien; lateinisches Wort; deutsch: Ultraschalluntersuchung]
Bei der Sonographie wird von einem Schallkopf, der auf die Oberfläche der Haut gesetzt wird, unhörbare Schallwellen ausgesandt. Diese durchdringen die unteren Hautschichten und werden dort, je nach Beschaffenheit der Haut, unterschiedlich reflektiert. Diese zurückgeworfenen Schallwellen werden aufgezeichnet und durch ein Computer ausgewertet. Der Arzt / die Ärztin kann so Veränderungen der Haut und des Gewebes darunter feststellen.
Um die Schallwellen möglichst ohne Verluste in den Körper zu bekommen wird vorher ein Gel auf die Haut aufgetragen.
Die Ultraschalluntersuchung wird z.B. zur Erkennung von Brustkrebs angewandt.
[siehe dazu: Selbstuntersuchung; siehe auch: Brust, Krebs, Mammakarzinom, Tastuntersuchung, Knoten in der Brust, Mammakarzinom, Selbstuntersuchung, Mammographie, Sonographie, Tumor, Tastuntersuchung, Magentresonanztomografie, Kernspin, Kernspintomografie]