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Progesteron
ist das lateinische Wort für "Gelbkörperhormon"; es setzt sich aus der Silbe "pro" = für und "gestare" = tragen, trächtig zUSAmmen. Ist also das Hormon, dass dazu führt, dass die Frau ihr Baby trägt. 1928 Entdeckten Georg W. Corner jr. und Willard M. Allen von der Universität von Rochester im Staate New York (USA) das Progesteron.
Ein Hormon, das während des Eisprungs im Eierstock gebildet wird. Ist die Frau schwanger, verhindert es vorzeitige Wehen und ein Zusammenziehen der Gebärmutter. Zusätzlich sorgt es dafür, daß die Gebärmutter gut durchblutet und mit Allen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Bleibt das Ei allerdings unbefruchtet, hemmt das Gelbkörperhormon den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, die keine Funktion mehr hat und dann mit der Regelblutung abgestoßen wird. [Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung]
Das Progesteron bewirkt gleichzeitig, dass die Körpertemperatur der Frau nach dem Eisprung um einige Zehntel Grad angehoben wird. Durch tägliche Messung der Aufwachtemperatur kann so die Frau ihre fruchtbaren Tage bestimmen. [siehe auch: Basaltemperatur, Billings - Methode, Symptothermale Methode]
Wir die Eizelle nicht Durch eine Samenzelle befruchtet bewirkt das Progesteron, dass der Gebärmutterschleim seine spermiendurchlässige Wirkung verliert. Beobachtet die Frau den Cervixschleim kann sie anhand der Konsistenz erkennen das die fruchtbaren Tage vorbei sind und man auf eine Empfängnisverhütung verzichtet werden kann..
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