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[die; Mehrzahl: die Selbstuntersuchungen]
80% der Brustkrebserkrankungen werden Durch die Frau selbst bei der Selbstuntersuchung festgestellt. Allerdings untersuchen nur 15% der Frauen ihre Brüste regelmäßig selbst. Jede Frau sollte mehrfach im Jahr ihre Brüste selbst untersuchen. Durch regelmäßiges, mindestens monatliches, betrachten und abtasten der Brust und der Achselhöhlen kann Jede Frau frühzeitig Veränderungen an ihren Brüsten erkennen.
Dabei sollte die Frau die Untersuchungen mal mit gesenkten und mal mit erhobenen Armen durchführen. Besonders günstig ist es die Selbstuntersuchung an den Tagen nach Beginn der Regelblutung, da dann die Brüste nicht so fest sind und Abweichungen daDurch leichter festgestellt werden können.
Die auftretenden Veränderungen können sein:
- Eine bisher nicht festgestellte Größendifferenz.
- Ein unterschiedliches Verhalten der Brüste beim Anheben der Arme.
- Eine Veränderung an den Brustwarzen.
- Schwer verschiebbare Hautpartien bzw. Einziehungen dieser.
- An bestimmten Stellen kann eine so genannte "Apfelsinenschalenhaut" auftreten.
- Nässende Stellen im Bereich der Brustwarzen.
- Absonderungen der Brustwarzen, insbesondere blutige Sekrete.
- Zu ertastende Knoten oder Verhärtungen unter der Haut der Brust.
- Veränderungen der Haut, z.B. Flecke.
Bei Jedem dieser Anzeichen sollte eine Frau (aber auch Männer, wenn sie ähnliche Veränderungen an ihrer Brust feststellen) unbedingt einen Arzt aufsuchen.
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