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Fehlgeburt
[die; Mehrzahl: die Fehlgeburten; lateinisch: abortus; englisch: miscarriage]
Etwa 15 Prozent aller Schwangerschaften enden mit einer Fehlgeburt, meistens zwischen der 4. und 12. Schwangerschaftswoche. Bei heftigen Unterleibskrämpfen oder Vaginalblutungen sollte eine Frau, die eine Schwangerschaft vermutet, sich unverzüglich an einen Arzt wenden.
Bei einer Fehlgeburt endet eine Schwangerschaft frühzeitig. Der Körper des Mädchens oder der Frau stößt den Fötus, der bis dahin maximal 500 Gramm wiegt, mit Blutungen durch die Scheide ab. Kommt dies in den ersten 24 Wochen (danach ist es eine Frühgeburt) der Schwangerschaft vor, kann der Embryo außerhalb der Gebärmutter noch nicht leben. Er läßt sich auch nicht künstlich am leben erhalten.
Eine Fehlgeburt kann eine schlimme Erfahrung sein, Viele Mädchen und Frauen verspüren Schmerz und Trauer. Manche machen sich Vorwürfe, sie seien während der Schwangerschaft nicht vorsichtig genug gewesen, sie hätten Etwas falsch gemacht. Oder sie haben Angst, nie wieder schwanger werden zu können. Weder das eine noch das andere muß stimmen. Auf alle Fälle sollte das Mädchen oder die Frau gemeinsam mit der Ärztin oder dem Arzt herausfinden, warum es zu einer Fehlgeburt kam.
Viele Mädchen und Frauen haben eine Fehlgeburt und bemerken sie überhaupt nicht. Das liegt daran, daß die Gebärmutter den Embryo schon in den ersten Schwangerschaftstagen abstößt. Diese Fehlgeburt fühlt sich dann an wie eine ziemlich starke Periode, die vielleicht einige Tage später Kommt als normal.
[Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung teilweise]
sexlex24 siehe auch:
Schwangerschaft, Geburt, Bauchhöhlenschwangerschaft, Gynäkologe, Frühgeburt, Berechnung des Geburtstermins, Geburtenraten, Hausgeburt, Nachgeburt, Blastozyt, Embryo, Fetus, Fötus
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