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Budapester Beinschere
Bei der Budapester Beinschere berühren sich die Partner am Damm. Die leicht gespreizten Beine werden so ineinander geschoben, dass sich die Unterleiber im Schritt berühren. Dazu kann er sich auf den Rücken legen und sie sich zwischen seine geöffneten Beine begeben. Die Köpfe sind dabei weit voneinander entfernt. Das Einführen des Penis in die Scheide oder den Anus ist möglich. In dieser Körperhaltung können nur sehr sanfte Bewegungen mit dem Unterleib ausgeführt werden.
Vorteil: das Körpergewicht belastet keinen der beiden Teilnehmer.
Nachteil: bei einer starken Erektion des Penis kann dieser nicht in die Scheide eingeführt werden, da sich diese in einem entfernten Winkel befindet.