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schweizerische Bezeichnungen für Oralverkehr
a de Zuckerstange schläcke, ab de Röhre suufe, am Zipfel suuge, Chumm, Sugus!, d Eichle butze, d Eiterwurscht uussuuge, d Fleischflöte blaase, d Muschi läcke, d Schnuderflinte versorge, d Schüssle uusschläcke, d Stoss-Stange poliere, de Billi mälche, de Chappe-Chäs weggbutze, de chlii Johnny aamache, de Ine-Architäkt (Analverkehr), de Nuggi suuge, de Rache tapeziere, de Renault wäsche (bei Frauen, siehe Renault-Logo), de Sack uussuuge, de Schlitte uusfahre, de Schnägg befüechte, de Secko lutsche, di undere Lippe küsse, e Rageete zünde, Eichhörnli spile, Eierpunsch schlürfe, eine blase, eini abfülle, eis lule, eis minettle, eis tschuppe (von den Lutschern Marke Chupa Chups), en gschwellte Gschellte suggele, en gsprützte Wiisse, en Pinselreiniger, en Schluck us em rasierte Tässli näh, fellationiere, Fläcke mache, gägesiitig d Werchzüüg butze (Stellung 69), ihm uf d Eier gah, im Muul absprütze, is Gsicht hagle, is Muul näh, Liebessaft trinke, mit emene Wienerli d Zäh butze, nomal schmöcke, was d gässe häsch (nach dem Analverkehr), perletauche, s Horn blase, s Muul wiiss aamaale, s Schnäbi chätsche, Sack hüpfe, schwanzlutsche, staubsuuge, suggele, teebüütele, umebalöönle, Wetsch uf minere Flöte spile?, wiissi Soosse trinke
