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Wie Costa del Sole Nachrichten meldete:

Stadt gegen Straßenstrich Geldstrafen für die Freier geplant – Vorerst soll den Frauen geholfen werden

Prostituierte im Industriegebiet Guadalhorce.

Die Stadt Málaga wird möglicherweise wie in Barcelona den Straßenstrich verbieten und Geldstrafen gegen die dennoch beim käuflichen Sex erwischten Freier verhängen. Dies hat die für das Ressort soziales zuständige Stadträtin in Málaga, Mariví Romero (PP), in der vergangenen Woche angekündigt. Laut Mariví Romero sucht die Stadt auch nach Möglichkeiten, die Prostitution in den Nachtclubs einzuschränken. Um den Text für die künftige städtische Verordnung zur Regulierung des Sex-Geschäftes vorzubereiten, habe sich das Rathaus bereits mit der Anwaltskammer von Málaga in Verbindung gesetzt, so die Stadträtin.

Schon in den kommenden Tagen soll sich einiges tun in Málagas Industriegebiet Guadalhorce, wo täglich zwischen 300 und 400 Frauen Sexhungrigen Männern ihre Dienste anbieten. Um die Lebensumstände der Liebesdamen zu verbessern, will die Nichtregierungsorganisation Mujer Emancipada (die emanzipierte Frau) in dem Industriegebiet mehrere Bau-Häuschen für soziale Arbeit aufstellen lassen. Nach Angaben von Mariví Romero soll das erste davon dazu dienen, dass sich die Frauen von den kalten Temperaturen im Freien schützen können. Dort sollen auch warme Getränke wie Kaffee und Tee serviert werden. Im zweiten Häuschen sollen die Frauen über ihre rechtliche Situation aufgeklärt werden und psychologische Hilfe erhalten.

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