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Parasympathikus

[der; griechisch; keine Mehrzahl]

Parasympathikus (parasympathisches System)

Teil des vegetativen NevenSystems, Gegenspieler des Sympathikus. Zum Parasympathikus gehören vier vom Hirnstamm ausgehende GehirnNerven (Augenmuskelnerv, Gesichtsnerv, Zungen - Schlund - Nerv, Eingeweidenerv) sowie Nerven des Rückenmarks der Kreuzbeinregion. Der Parasympathikus wirkt hemmend auf die Atmung, verlangsamt die Herztätigkeit, setzt den Blutdruck herab, regt die Peristaltik und Sekretion des VerdauungsSystems an, fördert die Glykogensynthese in der Leber, steigert die Durchblutung der Geschlechtsorgane und innerviert den Ziliarmuskel des Auges und den ringförmigen Irismuskel, der die Pupille verengt.

[Quellelexirom; siehe auch: Sympatikus, medizinische Begriffe, Atresie, Blut, Dilator, dorsal, Dysfunktion, effluieren, Effluvium, Endothelium, Epithel, Exkret, Fascia, Fundus, Hämoglobin, Inkret, Irrigation, Isthmus, Kontraktion, Körperflüssigkeit, Laparotomie, Leukozyten, Mastitis, Morbiditätsrate, Morphologie, Mortalitätsrate, Motilität, Multipara, Parasympathikus, Perforation, Placebo, Pluripara, pubisch, Residua, Screening, Sekret, Sekretion, Speiseröhre, Stenose, Sympathikus, Tunica, TUR, ventral, versal]

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