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Ursachen von Erektionsstörungen
Erektionsstörungen sind Zu achtzig Prozent organischer Natur. Finden noch unwillkürliche, nächtliche oder morgendliche Erektionen statt, und treten die Probleme bei der Selbstbefriedigung nicht auf, stecken meist psychische Ursachen hinter den Störungen. Die Aussichten für eine erfolgreiche Behandlung haben sich dank neuster Entwicklungen stark verbessert.
- Leistungsdruck, Versagensängste
- PartnerschaftsProbleme
- Depressionen
- Streß oder Müdigkeit
- Zuckerkrankheit: (Diabetes) kann die Nerven schädigen und die Durchblutung beeinträchtigen. Zu den häufigsten Ursachen der erektilen Dysfunktion gehört der im Alter auftretende Diabetes.
- GefässErkrankungen: z.B. Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Bluthochdruck (Hypertonie), hoher Cholesterinspiegel und Andere Faktoren können die Durchblutung im Penis beeinträchtigen.
- rezeptpflichtige Medikamente: Bestimmte Mittel gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva), Herz-Kreislauf-Mittel, Psychopharmaka und Andere rezeptpflichtige Medikamente können die Erektionsfähigkeit mindern.
- Drogenkonsum: Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum können die Durchblutung, die Nervenfunktionen und Andere für den Erektionsvorgang wichtige Körperfunktionen herabsetzen.
- NervenErkrankungen: Multiple Sklerose, die Parkinson - Krankheit, RückenmarksverletZungen und Andere neurologische Erkrankungen können die Übertragung der Nervenimpulse in den Penis stören.
- Operationen: Operationen an der Vorsteherdrüse (Prostata), am Darm oder an der Harnblase sowie Andere Eingriffe im Beckenbereich können Nerven und Blutgefässe schädigen.
- Andere Organische Ursachen: Hormonstörungen, Nierenversagen, DialyseBehandlung. Zu niedriger Spiegel des männlichen Geschlechtshormons (Testosteron).
- psychische Ursachen: Schlechte Erfahrungen bei früheren sexuellen Erfahrungen, Streß, Depression, Angst. Wegen des engen Wechselspiels zwischen Psyche und Körper sind Erektionsstörungen oft gleichzeitig durch organische und psychische Faktoren bedingt.