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Link zum Text[Einzahl der Hoden; Mehrzahl die Hoden; englisch testicular; englisch umgangssprachlich auch: balls = Bälle; englisch auch: ballocks (Mehrzahl); französisch: testiculaire; lateinisch: testis, testiculus; auch: Testikel, Didymus, Orchis; spanisch: testicular; italienisch: testicolare]
- männliche Keimdrüse
- produziert die männlichen Geschlechtszellen (Spermien) und ist Bildungsort von Hormonen
- 90% des Hormons Testosteron wird hier gebildet
- Im Laufe der Embryonalentwicklung werden die Hoden in der Gegend der Nieren gebildet und wandern dann abwärts. Durch eine Lücke in der vorderen Bauchwand, dem Leistenkanal verlassen sie sogar den Bauchraum. Dies nennt man Descensus testis. In der Regel befinden sie sich schon bei der Geburt an ihrer endgültigen Stelle im Hodensack. Andernfalls muß vor Vollendung des 2. Lebensjahres ärztliche nachgeholfen werden.
- Ein Hoden wiegt ca. 25-30g und hat eine Größe von 4x3x2cm.
- Jeder Hoden besteht aus ca. 250 Hodenlappen (Hodenläppchen) die durch Bindegewebe voneinander getrennt sind. In jedem dieser Lappen gibt es mehrere geschlängelte Kanälchen. In denen reifen die Samenzellen (Spermatozoen) innerhalb von ca. 72 Tagen heran. Nach diesem Stadium wandern die Spermien in den Nebenhoden, wo sie weiter Heranreifen.
- Der Hoden ist außerhalb des Körpers im Hodensack untergebracht, da er zur Produktion des Samen eine niedrigere Körpertemperatur (34 bis 35°C) benötigt.
- Die Temperatur der Hoden wird durch den Hodensack geregelt. Bei Wärme dehnt er sich aus und die Hoden hängen dadurch weiter vom Körper weg. Bei Kälte (z.B. bei kaltem Wasser) zieht er sich zusammen und bringt damit die Hoden näher an den wärmenden Körper heran.
- Jeder Hoden wird durch eine Tunica albuginea umgeben. Diese schützt den Hoden vor Stößen.
- Bei den Wirbeltieren entsteht der Hoden in einer Falte des Bauchfells neben der Urnierenanlage. Es kommt zu einer Verbindung (Urogenitalverbindung) mit der Urniere oder dem Urnierengang. Die in der Hodenanlage entstehenden Keimstränge formen sich bei den höheren Wirbeltieren (einschließlich Mensch) zu gewundenen Samenkanälchen (Hodenkanälchen, Tubuli) um.
- Die Ausführgänge der Hoden vereinigen sich zum Samenleiter (beim Menschen und bei vielen Tieren mit Samenblase), der zwischen After und Harnröhre in die Harnblase, die Harnröhre, den After oder in die Kloake münden kann. Bei den meisten Säugetieren verlagert sich der Hoden nach hinten und wandert über den Leistenkanal aus der Leibeshöhle in den hinter dem Penis liegenden Hodensack. Dort verbleibt er entweder dauernd (z. B. beim Menschen, bei Beuteltieren, Wiederkäuern, Pferden, vielen Raubtieren und den Herdentieren) oder er wird zwischen den Fortpflanzungsperioden wieder in die Bauchhöhle zurückgezogen (z. B. bei vielen Nagetieren und Flattertieren). Bei den meisten Wirbeltieren kommt es noch zur Ausbildung eines Nebenhodens.
- Beim Menschen haben die beiden eiförmigen Hoden des Mannes die Größe einer kleinen Pflaume und sind von einer starken Bindegewebskapsel umschlossen. Dem Hoden liegt hinten der Nebenhoden an. Der linke Hoden erscheint gewöhnlich etwas größer als der rechte und liegt wegen der unterschiedlichen Mündung der ableitenden Blutwege etwas tiefer im Hodensack. Die besorgte Annahme mancher Männer, diese Ungleichheit sei eine Anomalie, ist unbegründet.
- Übrigens kann es auch vorkommen, daß der rechte Hoden etwas größer erscheint. Das ist zwar bei den meisten Männern nicht so, sollten aber keine anderen Probleme (Schmerzen, Probleme mit der Ejakulation o.ä.) auftreten, gibt es keinen Grund zur Besorgnis.
- Die Hoden erzeugen den größten Teil der männlichen Sexualhormone. Weiterhin bilden sich in ihren Hodenkanälchen (400 bis 600 mit einer Gesamtlänge von 150 bis 300 m) die männlichen Geschlechtszellen (Spermien).
- Die beiden Hoden sind im Hodensack durch eine Scheidewand getrennt gelagert.
[Quelleimpodoc Bild]
[siehe auch: Ejakulation Tips]
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